Neueste Meldungen aus dem Schwimmverband NRW e.V.

Schwimmen 24.05.2022

Lina Kröger und Cedric Büssing Jugendschwimmer*in des Jahres 2021

Im Rahmen der Offenen SV NRW-Meisterschaften in Wuppertal wurde die Ehrung von Lina Kröger (SG WAGO) und Cedric Büssing (SG Essen) zum/zur Jugendschwimmer*in des Jahres 2021 im SV NRW durchgeführt. Cedric Büssing gewann bei den Jugendeuropameisterschaften 2021 in Rom die Goldmedaille über 400m Lagen mit neuem Deutschen Altersklassenrekord von 04:17,40 Minuten. Bei den gleichen Titelkämpfen holte er zudem noch die Bronzemedaille über 200m Lagen und Silber mit der deutschen 4x200m Freistilstaffel der Männer. Lina Kröger wurde bei den Deutschen Jahrgangsmeisterschaften dreifache Titelträgerin über alle Rückenstrecken. Bei den Jugendeuropameisterschaften in Rom stand sie im Finale über 50m Rücken, wo sie Platz sechs belegte. Über 100m Rücken wurde sie Zehnte. Mit der deutschen 4x100m Lagenstaffel der Frauen wurde sie Achte. Die Ehrung im Wuppertaler Schwimmleistungszentrum nahmen die Landestrainer Schwimmen, Jürgen Verhölsdonk und Jan Klocke vor. Die Laudatio hielt der Sachbearbeiter für Öffentlichkeitsarbeit im SV NRW, Peter Kuhne.

Bericht und Foto: Peter Kuhne

Schwimmen 23.05.2022

Goodbye Jessy!!

SV NRW verabschiedet Jessica Steiger (VFL Gladbeck 1921)
als aktive Leistungsschwimmerin

Mit Jessica Steiger (VFL Gladbeck 1921) nahm eine herausragende Sportlerin des SV NRW Abschied vom internationalen Wettkampfsport. Unser Landesverband verabschiedete die 29-jährige offiziell bei den SV NRW-Jahrgangsmeisterschaften in Dortmund. Die Laudatio hielt der Landesreferent Leistungssport im SV NRW, Frank Lamodke. Jessica Steiger ist seit vielen Jahren ein Aushängeschild des SV NRW. Von 2016 bis 2019 war sie viermal in Folge Schwimmerin des Jahres im SV NRW. Sie ist mehrfache Deutsche Meisterin und nahm mit der DSV-Auswahl an Europa- und Weltmeisterschaften teil. Bei den Deutschen Meisterschaften 2017 in Berlin schwamm sie über 200m Brust mit 2:25,00 Minuten einen Deutschen Rekord, der bis zum Frühjahr 2022 Bestand hatte. Auch wenn sie jetzt von der internationalen Bühne Abschied genommen hat, geht sie dem Schwimmsport doch nicht ganz verloren. Ihrem Verein VFL Gladbeck steht Jessica auch in Zukunft für Mannschaftswettkämpfe zur Verfügung.

Text und Foto: Peter Kuhne

Schwimmen 23.05.2022

Offene SV NRW-Jahrgangsmeisterschaften

271 Teilnehmer*innen aus 66 Vereinen kämpften in Wuppertal um die Titel

Nach zweijähriger Pause aufgrund der Coronapandemie konnten endlich wieder offene SV NRW-Meisterschaften ausgetragen werden. Im Schwimmsportleistungszentrum Wuppertal war der SV Bayer Wuppertal  in bewährter Manier Ausrichter der zweitägigen Veranstaltung für den Landesverband. Das Teilnehmerfeld war im Gegensatz zu früheren Titelkämpfen diesmal eher beschaulich. 271 Sportler*innen aus 66 Vereinen hatten für 646 Einzel- und 69 Staffelstarts gemeldet. Ein Grund hierfür war sicherlich, dass einige Jahrgänge, die sonst bei den Offenen Meisterschaften startberechtigt sind, ihre Titelkämpfe bereits eine Woche vorher in Dortmund ausgetragen hatten. In der offenen Klasse wurden in Wuppertal bei Frauen und Männern je 14 Einzel- und 9 Staffeltitel vergeben. Aufgrund der zweijährigen Meisterschaftspause gab es auf den Südhöhen der Schwebebahnstadt nur wenige Titelverteidigungen. Hierfür sorgte  bei den Männern einzig Jan Delkeskamp (SG Bayer), der wie bereits 2019 über 100m und 200m Brust siegte. Die anderen Titelverteidigungen stellte die SG Essen sicher, die bei den Männern über 4x100m Freistil siegte und darüber hinaus ihre Titel über alle drei Mixed-Staffeln verteidigte. Erfolgreichste Einzelteilnehmer waren bei den Männern Jan Delkeskamp und Moritz Schaller (beide SG Bayer), die jeweils dreimal Gold gewannen. Delkeskamp siegte über 100m und 200m Brust, sowie über 200m Lagen. Schaller sicherte sich die Titel 100m Freistil, sowie über 50m und 100m Schmetterling. Bei den Frauen war Iris Julia Berger (SV Rhenania Köln 1919) die erfolgreichste Schwimmerin. Sie gewann dreimal Gold und zwar über 100m Freistil, sowie über 50m und 100m Rücken. Doppelsiege feierten Jessica Felsner (SC Aqua Köln) die über 50m Freistil und 50m Schmetterling siegte, sowie Rosalie Kleyboldt (SG Essen), die sich die Titel über 200m und 400m Freistil sicherte. Bei den Vereinen steht die SG Essen) mit insgesamt 16 Titeln an der Spitze. Zu sechsmal Gold brachte es die SG Bayer.

Bericht und Fotos: Peter Kuhne

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Schwimmen 19.05.2022

SV NRW-Jahrgangsmeisterschaften 2022

34 Titel in Düsseldorf, Dortmund und Wuppertal

Düsseldorf, Dortmund und Wuppertal waren Austragungsorte der diesjährigen SV NRW-Jahrgangsmeisterschaften auf der 50 Meterbahn. 34 Titel (17 weiblich/17 männlich) wurden in den Jahrgängen 2003/2004 bis 2010 vergeben. Den Anfang machten am 12. und 13. März die Titelkämpfe auf den langen Strecken 400m Lagen, sowie 800m und 1500m Freistil, die in Düsseldorf ausgetragen wurden. Über diese Wettkämpfe berichteten wir am 21.03.22 auf unserer Homepage. Zweite Station war am 07. und 08. Mai das Dortmunder Südbad. Hier starteten die Jahrgänge 2005 bis 2010. Die Junioren der Jahrgänge 2003/2004 ermittelten ihre Titelträger am 14. und 15. Mai im Schwimmleistungszentrum Wuppertal.

In Dortmund herrschte drangvolle Enge wo 596 Aktive aus 80 Vereinen an den zwei Wettkampftagen für 1997 Einzelstarts gemeldet hatten. Ausrichter SG Dortmund zweigte sich gut vorbereitet und sorgte für einen reibungslosen Ablauf der Veranstaltung. Die zahlreichen Zuschauer auf der Tribüne des Südbades sahen spannende Wettkämpfe, deren sportliche Höhepunkte ein neuer Deutscher und drei NRW-Altersklassenrekorde waren. Larus Thiel (SG Bayer) aus dem Jahrgang 2009 schwamm über 50m Schmetterling mit seiner Zeit von 00:25,86 Minuten einen neuen Deutschen Altersklassenrekord, was gleichzeitig auch ein neuer NRW-Rekord war. Einen neuen NRW-Altersklassenrekord schwamm Larus Thiel noch mit 01:00,66 Minuten über 100m Schmetterling. Bei den Mädchen schwamm im Jahrgang 2010 Carolina Guerra Gonzales (SG Essen) über 10m Freistil in 01:00,24 einen neuen NRW-Altersklassenrekord.

Wir erzählen nichts Neues, wenn wir davon sprechen, dass es in den einzelnen Jahrgängen wie bei Jahrgangmeisterschaften üblich wieder viele Mehrfachsieger gab.

Beginnen wir mit dem jüngsten starberechtigten Jahrgang 2010. Bei den Mädchen teilten sich die 17 Titel sieben Sportlerinnen. Am erfolgreichsten war mit fünf Titeln Carolina Guerra Gonzales von der SG Essen. Bei den Jungen schwamm Nils Woddow (SG Ruhr) zu sieben Titeln. Insgesamt nur fünf Sportler zeichneten in dieser Altersklasse für die 17 Titel verantwortlich.

Im Jahrgang 2009 waren es bei den Mädchen sechs Sportlerinnen die sich die zu vergebenen Titel teilten. Den Löwenanteil mit sieben Goldmedaillen verzeichnete Laura Sophie Kohlmann (SG Essen). Bei den Jungen war Larus Thiel (SG Bayer) mit zehn Siegen der Goldmedaillenkrösus. Der Wuppertaler ließ neben sich selbst nur vier weitere Sportler den obersten Platz auf dem Siegertreppchen erklimmen.

 

Der Jahrgang 2008 wurde bei den Mädchen von Cleo Hentschke (SG Essen) beherrscht. Sieben Goldmedaillen konnte sie mit nach Hause nehmen. Insgesamt teilten sich acht Sportlerinnen die zu vergebenen Titel. Bei den Jungen waren es sieben Sportler, die sich Gold um den Hals hängen konnten. Am erfolgreichsten war mit ebenfalls sieben Titeln Maximilian Bandt (Düsseldorfer SC 1998).

Im Jahrgang 2007 sammelte mit vier Zara Selimovic (SG Dortmund) die meisten Titel. Sieben weitere Sportlerinnen teilten sich den Rest. Mit fünf Siegen holte Toby Godsell (SSF Bonn) die meisten Siege. Der Rest ging an sieben weitere Sportler.

Mit jeweils drei Titeln waren im Jahrgang 2006 bei den Mädchen drei Sportlerinnen die erfolgreichsten Teilnehmerinnen. Das waren Julianna Dora Bocska (SG Essen), Blanca Brune (SG Gladbeck/Recklinghausen und Arleen Rumbaum (SG Mülheim). Die 17 zu gewinnenden Goldmedaillen konnten  sich insgesamt neun Sportlerinnen abholen.

Acht Sportler schafften das bei den Jungen, wo Finn Hammer (SG Dortmund) in eigener Halle mit sechs Titeln erfolgreichster Schwimmer war.

Der älteste Jahrgang, der in Dortmund startberechtigt war ist der Jahrgang 2005. Bei den Mädchen schwammen elf Sportlerinnen zu Gold. Mit drei Siegen war Lilly Bungert (SV Blau Weiß Bochum) dreimal erfolgreich. Die 17 Titel bei den Jungen teilten sich acht Sportler, wobei  Philipp Peschke (SG Essen) allein viermal erfolgreich war.

Eine Woche nach den Titelkämpfen in Dortmund ermittelten die Junioren*innen des Jahrgangs 2003/2004 ihre diesjährigen SV NRW-Jahrgangsmeister Acht Schwimmerinnen zeichneten für die 17 Titel verantwortlich. Die meisten Siege, nämlich fünf fuhr Iris Julia Berger (SV Rhenania Köln) 1919) ein. Die männlichen Junioren verzeichneten mit Cedric Büssing (SG Essen) einen Dreifachsieger. Drei Titelgewinne vorgelegt hatte bereits bei den Langen Strecken Anfang März in Düsseldorf Tobias van Aggelen (SG Neuss). Insgesamt gab es bei den männlichen Junioren neun Sportler, die sich die Titel teilten.

Welche Titel die hier genannten Sportler*innen gewannen ist aus den diesem Bericht angehängten Aufstellungen ersichtlich. In den Listen sind im Übrigen alle Titelträger der SV NRW-Jahrgangsmeisterschaften 2022 aufgeführt. Der Medaillenspiegel der Titelkämpfe sieht die SG Essen auf dem ersten Platz. Zweiter ist die SG Bayer, auf Rang drei steht die SG Dortmund.  

Über die SV NRW-Meisterschaften der offenen Klasse berichten wir in Kürze.

Bericht Peter Kuhne

 

Siegerbilder

Verband 18.05.2022

DSV warnt vor Einschränkungen durch Energiekrise

DSV/Kassel - Der Präsident des Deutschen Schwimm-Verbandes e.V. (DSV), Marco Troll, hat im Namen der über 520.000 Mitglieder einen eindringlichen Brief an Bundesinnenministerin Nancy Faeser, Bundesfinanzminister Christian Lindner und den Präsidenten des Deutschen Städte- und Gemeindebundes, Ralph Spiegler, geschrieben, in dem er vor weiteren Einschränkungen für die Schwimmbäder durch die Energiekrise warnt. „Bei allem Verständnis für Sparzwänge angesichts steigender Energiepreise in Folge des Angriffskrieges durch Putin gegen die Ukraine und der Notwendigkeit zur Reduzierung der Abhängigkeit der Gasversorgung von Russland möchten wir eindringlich davor warnen, das Schwimmen im Ausbildungs-, Gesundheits- und Sportbereich nach der Coronavirus-Pandemie erneut stärker einzuschränken. Deutschland droht mangels ausreichender Wasserflächen ohnehin schon ein Land der Nichtschwimmer*innen zu werden, mit drastischen Folgen für die Sicherheit und Lebensqualität seiner Bürgerinnen und Bürger. Bereits die Pandemie hatte diese Entwicklung zuletzt sehr verschärft“, schrieb Troll.

Viele Badbetreiber erwärmen das Beckenwasser inzwischen bereits um einige Grad weniger als sonst, und zwar gemäß einer Empfehlung der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen (DGfdB), die in ihrem Leitfaden auch schon die unter Umständen energetisch notwendige Schließung von Becken priorisierte. Auch von der für die Zuteilung zuständigen Bundesnetzagentur war nun zu hören, dass Freizeiteinrichtungen sich als erste auf Abschaltungen einstellen müssten. Vor solchen Maßnahmen für reine Schwimmhallen warnte DSV-Präsident Troll nun aber die Verantwortlichen, auch weil die Schwimmausbildung der Schulen als hoheitliche Aufgabe sonst nicht mehr erfüllt werden kann.

„Nicht nur den hunderttausenden Kindern und Jugendlichen in den Schulen und in unseren Vereinen zuliebe muss stattdessen nach besseren Lösungen gesucht werden als erneute Schließungen, und zwar gemeinsam im Dialog über alle föderalen Zuständigkeiten und Institutionen hinweg. Unserer Meinung nach ist es allerhöchste Zeit für ein grundsätzliches gesellschaftliches Bekenntnis zum Kulturgut Schwimmen, und das erfordert auch entsprechende finanzielle Maßnahmen. Wenn eine Senkung der Spritsteuer und billigere Tickets für den öffentlichen Nahverkehr möglich sind, sollte den Menschen und ihrer Gesundheit zuliebe dringend auch über die besondere Subventionierung von öffentlichen Schwimmbädern nachgedacht werden. Vorübergehende steuerliche Erleichterungen oder Zuschüsse für die zumeist kommunalen Badbetreiber sind dabei nur eine Option, jede Form von Unterstützung ist notwendig und willkommen. Denn letztlich ist Schwimmen mehr als ein Sport, es ist eine existenzielle Lebensgrundlage“, schrieb Troll an die Verantwortlichen in der Politik.

Qualifizierung 13.05.2022

Freie Plätze: Basismodul Trainer*in C (ehem. Grundausbildung)

Der Schwimmbezirk Rhein-Wupper bietet kurzfristig ein Basismodul für die Trainer*in C-Ausbildung an.

Teil 1:
21./22.05.2022, Mönchengladbach

Teil 2:
11./12.06.2022, Düsseldorf

 

Die Anmeldung läuft direkt über den Bezirk.

Weitere Infos & Anmeldung

Vereinsinformation 11.05.2022

Wettbewerb "Sterne des Sports" 2022 gestartet!

Der Wettbewerb „Sterne des Sports“ geht 2022 in die nächste Runde. Seit 2004 zeichnen DOSB und Volksbanken und Raiffeisenbanken Sportvereine aus, die sich durch besonderes gesellschaftliches Engagement hervorheben. Ziel ist es, mit der populären Auszeichnung den Breitensport in ganz Deutschland zu fördern und zu unterstützen.

Die „Sterne des Sports“ sind Deutschlands bedeutendster Vereinswettbewerb und würdigen besonderen ehrenamtlichen Einsatz. Spannende Projekte und Tätigkeiten aus verschiedensten gesellschaftlichen Themenbereichen wie „Bildung und Qualifikation, Gesundheit, Jugendarbeit, Integration und Inklusion, Gleichstellung, Klima-, Natur- und Umweltschutz, Vereinsmanagement etc.“ werden ausgezeichnet.

Noch bis zum 30. Juni 2022 bewerben!

Vereine können sich in wenigen Schritten bewerben. Voraussetzung für die Teilnahme am Wettbewerb ist die Mitgliedschaft in einem Landessportbund, einem Spitzenverband oder einem Sportverband mit besonderen Aufgaben.

Die Gewinnervereine werden auf lokaler, Landes- und Bundesebene mit einem „Großen Stern“ ausgezeichnet und erhalten eine Geldprämie.

Die Gewinne sind wie folgt dotiert:

  • bis zu 1.500 Euro für den lokalen Sieg bei den „Sternen des Sports“ in Bronze
  • bis zu 2.500 Euro für den regionalen Sieg bei den „Sternen des Sports“ in Silber
  • und bis zu 10.000 Euro für den Sieg beim großen Finale bei den „Sternen des Sports“ in Gold

Sämtliche Informationen zum Wettbewerb und seinen genauen Teilnahmemodalitäten finden Sie auf der Seite www.sterne-des-sports.de

Text: LSB NRW

Schwimmen 06.05.2022

Ergänzung Meldedatei LVT – Meldeschluss 30.05.

Die Meldedatei für den Landesvielseitigkeitstest (LVT) am 11./12.06. in Wuppertal und Dortmund wurde ergänzt. In der Excel-Datei wurden Spalten zur Angabe der E-Mailadressen der Teilnehmer*innen und Trainer*innen hinzugefügt. Die Angaben sind wichtig für die persönliche Einsicht der Ergebnisse.

Meldeschluss ist am Montag, 30.05.2022, um 18 Uhr.

Wir weisen darauf hin, dass alle Schwimmer*innen, die am LVT teilnehmen möchten, fristgerecht gemeldet werden müssen. Das betrifft auch diejenigen Schwimmer*innen, die am 11./12.06. aus berechtigten Gründen (Krankheit, Teilnahme Bezirksmeisterschaften etc.) nicht teilnehmen können.

Diese Gründe sind bei der Meldung anzugeben, um einen möglichen Nachholtermin festlegen zu können.

Weitere Infos zum LVT

Eine Kaderberufung für die Saison 2022/2023 ist ohne Teilnahme am LVT und das Erreichen der in der Kaderausschreibung geforderten Mindestpunktzahl für die teilnahmeberechtigten Altersklassen nicht möglich.

Zu den Kaderkriterien

Schwimmen 06.05.2022

Finale Quali-Listen SMK veröffentlicht - Meldeschluss 09.05.

Die endgültigen Qualifikationslisten für den Schwimm-Mehrkampf (SMK) der Jahrgänge 2011 und 2012 weiblich und männlich am 14./15.05.2022 in Wuppertal wurden bei den Veranstaltungsdaten veröffentlicht.

Zur Veranstaltungsübersicht

Meldeschluss ist am Montag, 09.05.2022, um 18 Uhr.

Wir weisen darauf hin, dass die jeweils 30 schnellsten gemeldeten Schwimmer*innen pro Geschlecht und Jahrgang für eine Teilnahme zugelassen werden.

Kontakt

Geschäftsstelle

Schwimmverband Nordrhein-Westfalen e.V.
Friedrich-Alfred-Allee 25
47055 Duisburg (Wedau)

T: 0203/393 668 0
F: 0203/393 668 10
E: info@schwimmverband.nrw

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